Naturheilkundliche Sprechstunde
Was ist das?
Die naturheilkundliche Sprechstunde wird von Frau Sabine Lizun außerhalb der normalen hausärztlichen Sprechstunde angeboten.
Für viele Patienten mit chronischen Erkrankungen ist es wichtig, selbst etwas zur eigenen Heilung beitragen zu können.
Sie fragen sich – Was kann für mich neben der schulmedizinischen Therapie hilfreich sein? Dies ist für jeden individuell unterschiedlich. In der naturheilkundlichen Sprechstunde schaue ich mir alle Aspekte ihrer Beschwerden (körperliche, seelische, Lebensumstände etc.) genau an und entwickle gemeinsam mit Ihnen ihr individuelles naturheilkundliches Behandlungsprogramm.
Dabei kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen passiven (d.h. ich behandle Sie - z.B. mit Akupunktur, Triggerpunkttherapie, pflanzlichen Präparaten etc.) und aktiven Elementen (d.h. sie behandeln sich selbst – z.B. mit Wickeln, Bewegungstherapie, Ernährungsumstellung, Meditation etc.) an.
Ziel ist es, die in uns allen vorhandenen und oft vernachlässigten gesundheitlichen Ressourcen zu stärken und auf dem Weg zur Verbesserung Ihres Befindens in die Waagschale zu werfen.
Warum eine extra Sprechstunde?
Aus dem oben gesagten wird deutlich, dass dies nicht in 10 Minuten erreicht sein kann. Mehr steht mir aber in der Regel in der hausärztlichen Sprechstunde nicht zur Verfügung. Sanfte Methoden brauchen Zeit. Pro Patient nehme ich mir für den Erstkontakt 30-60 Minuten Zeit. Die Behandlungszeit der Folgetermine richtet sich nach der angewendeten Therapiemethode.
Welche Erkrankungen werden behandelt?
- Chronische Kopfschmerzen / Migräne
- Chronische Rückenschmerzen
- Arthrose
- Rheumatische Erkrankungen
- Funktionelle Magen–Darm-Beschwerden (Reizdarm, Reizmagen)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Krebserkrankungen (im Sinne einer integrativen Onkologie)
- Hauterkrankungen
- Infektneigung
- Wechseljahresbeschwerden
- Schlafstörungen
- Depressionen, Angst-und Panikstörungen
- Erschöpfungszustände
Dabei ist die naturheilkundliche Behandlung nicht als Alternative sondern immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung im Sinne einer integrativen Medizin zu verstehen – sozusagen als zwei Seiten einer Medaille.